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Gehen Sie die Fragen der Checkliste telefonisch /persönlich mit dem Händler durch (oder senden Sie ihm diese per Email).
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Hersteller von Außen Whirlpools (Whirlpool Hersteller Liste)

(in alphabetischer Reihenfolge) aus unser Sicht empfehlenswert.

ACHTUNG:
Die hier gelisteten Whirlpool Hersteller sind von uns freiwillig genannt und aus unserer Sicht empfehlenwert.

Mittwoch, 17. Oktober 2007

Die Whirlpool Technik

Ein Whirlpool besteht im Prinzip aus folgenden Komponenten, die wir jetzt im einzelnen durchgehen wollen:

- Pumpen
- Das Luftsprudel-Gebläse
- Die Heizung
- Der Ozon-Generator
- Das Bedienelement (Display, Fernbedienung)
- Die Steuerungs- und Anschlussbox
- Die Whirlpool-Beleuchtung
- Die Stereoanlage

Die Whirlpool Pumpen

Man unterscheidet 3 verschiedene Pumpen-Typen.

Es sei aber bereits jetzt darauf hingewiesen, dass die Heizung und die Filterung Ihres Whirlpools zwar einerseits von der für diese Funktionen zuständige Pumpe abhängig sind, dass das gesamte Filter- und Heizsys-tem jedoch in letzter Konsequenz von der zentralen Steuerung, also von der zentralen Elektronik abhängig ist.

Sie werden gleich sehen, welch kleine Unterschiede in der zentralen Steuerung zum Beispiel eine Zirkulationspumpe empfehlenswert oder unakzeptabel machen.

Hinweis:
Sie werden mit diesem Kapitel darauf hingewiesen, dass die richtige Bezeichnung der Pumpen, von einigen Händlern „durcheinandergebracht“ wird.

Sie sollten deshalb die von diesen Händlern (meist No-Name-Pool-Importeuren) gewählte Bezeichnung überprüfen und sich somit darauf konzentrieren, wofür die jeweilige Pumpe eingesetzt wird. Sie erkennen dann selbst, ob zum Beispiel eine als Zirkulationspumpe bezeichnete Komponente in Wirklichkeit eine einstufige Jetpumpe ist.

Die einstufige Jetpumpe (Single-Speed-Pump)

Die einstufige Jetpumpe wird zur Massage eingesetzt, in veralterten Systemen auch zur Filterung und „Heizung“. (Wasser wird durch die Heizung gepumpt.)

Eine solche Pumpe verfügt zumeist über eine Leistung zwischen 750 und 2500 Watt. Diese Pumpe ist entweder im Zustand „an“ oder „aus“, man kann also keine unterschiedlich starke Pumpkraft einstellen.

Wird eine etwa 750 Watt starke einstufige Jetpumpe zur Filterung ein-gesetzt, und der Wasseraustritt erfolgt über die Hydrodüsen eines be-stimmten Sitzes, dann ist die Filterfunktion zugleich Massagefunktion. (Dieses System ist nicht akzeptabel, siehe Kapitel „Filterung“.)Manche Händler bezeichnen diese Pumpe, weil sie (auch) „filtert“, fälschlich als „Zirkulationspumpe“. Der entsprechende Pool verfügt dann meist noch über 2 oder 3 einstufige Massagepumpen, die jeweils mit etwa 2500 Watt arbeiten.

Hinweis:
Eine Zirkulationspumpe können Sie niemals über das Display manuell ein- oder ausschalten.Eine einstufige oder zweistufige Jetpumpe, die zur Filterung verwendet wird, hingegen schon.

Hinweis:
Vergessen Sie nicht, dass die Filterung vor allem von der zentralen Elektronik abhängt. (Siehe Kapitel „Filterung“)

Die zweistufige Jetpumpe (Dual-Speed-Pump)

Die zweistufige Jetpumpe wird zur Power- und Softmassage eingesetzt und bei modernen Steuerungen auch zur Filterung und „Heizung“. (Wasser wird im Low-Speed-Modus durch die Heizung gepumpt.)

Eine solche Pumpe arbeitet im Low-Speed-Modus (Niedrigverbrauch-Modus) mit etwa 370 Watt und im High-Speed-Modus (Power-Modus) mit etwa 1500-2000 Watt.Im Low-Speed-Modus genießen Sie die Softmassage, eine sanfte Mas-sage, die vor allem gewählt wird, wenn man längere Zeit im Pool ent-spannen möchte.Im High-Speed-Modus genießen Sie die Powermassage, eine kräftige Massage, die vor allem gewählt wird, um die Muskulatur zu lockern, Verspannungen zu lösen, den gesamten Organismus zu aktivieren und den und den Stoffwechsel anzuregen.

Wird die Dual-Speed-Pumpe zur Filterung eingesetzt und / oder an das Heizsystem des Pools angeschlossen, dann geschieht das im Low-Speed-Modus.

Dual-Speed-Pumpen sind systemschonender als Single-Speed-Pumpen, weil sie nicht „auf einen Ruck“ mit voller Kraft eingeschaltet werden, sondern immer zunächst in Low-Speed und dann auf High-Speed hoch-schalten.

Moderne Dual-Speed-Pumpen sind gerade im Low-Speed-Modus aus-gesprochen leise, was die Entspannung im Softmassage-Modus um so angenehmer macht.

Hinweis:
Die Dual-Speed-Pumpe ist der Single-Speed-Pumpe selbstverständlich vorzuziehen. Was die Qualität der Filterung und Heizung betrifft, sind diese Pumpen aber ebenfalls voll und ganz von der zentralen Steuerung des Pools abhängig. (Siehe Kapitel „Filtern“).

Hinweis:
Eine Dual-Speed-Pumpe können Sie, genau wie die Single-Speed-Pumpe über das Display bedienen; die Zirkulationspumpe hingegen nicht.

Die Zirkulations-Pumpe

Die Zirkulations-Pumpe wird, wie der Name schon sagt, eingesetzt, um das Wasser (dauernd) zirkulieren zu lassen. Dahinter steckt die Absicht, das Wasser Ihres Whirlpools zu filtern (und zu heizen).

Zirkulationspumpen sind grundsätzlich sehr schwach, weil sie nicht zu Massagezwecken, sondern ausschließlich zur Filterung verwendet werden und darüber hinaus die Aufgabe haben, das Wasser durch die Heizung zu pumpen. Diese Pumpen arbeiten mit einer Leistung von etwa 100 Watt oder 370 Watt.

Man könnte zwei unterschiedliche Arten von Zirkulations-Pumpen ka-tegorisieren, wobei allerdings der eigentliche Unterschied nicht der Art der Pumpe liegt, sondern in der Art und Weise, wie die Pumpe von der zentralen Steuerung eingesetzt wird:

A.) Die „flexible“ Zirkulations-Pumpe

Die zentrale Steuerung erlaubt, die Aktivität der Zirkulationspumpe an den jeweils individuellen Filterbedarf anzupassen. In diesem Fall ist die zentrale Steuerung so programmiert, dass Sie meh-rere Filterzyklen pro Tag von jeweils frei definierbarer Dauer einstellen können. Die Filterzyklen lassen sich „als Filter-Zyklus-Kette“ aneinander reihen und zwar in der Art, dass Sie insgesamt bis zu 24 Stunden filtern können. (Siehe Kapitel „Filterung“)

Hinweis:
Dieses System ist empfehlenswert, wenn die Zirkulationspumpe mit etwa 370 Watt Leistung arbeitet und hat einem adäquaten Dual-Speed-Pumpen System gegenüber nur den Nachteil, dass die schwache Zirkulationspumpe immer un-ter Vollast läuft, während die viel stärkere Dual-Speed-Pumpe die Filterung im Low-Speed-Modus bei nur etwa 30% Last erledigt (Haltbarkeit).

B.) Die 24-Stunden-Zirkulations-Pumpe

Die zentrale Steuerung erlaubt nicht, die Aktivität der Zirkulations-pumpe an den jeweils individuellen Filterbedarf anzupassen. In diesem Fall ist die zentrale Steuerung so programmiert, dass Sie keine Filterzyklen einstellen können, weil die Pumpe, wie ihr Name schon sagt, automatisch 24 Stunden rund um die Uhr, Tag ein Tag aus durchläuft.Die Pumpe arbeitet im Allgemeinen mit einer Leistung von entweder 100 oder 370 Watt.Befürworter dieses Konzeptes unterstreichen, dass mit dieser Form der Filterung das Wasser ständig „frisch“ und in Bewegung ist. Wer dieses Konzept ablehnt, argumentiert, dass die konstante, ununterbrochene Fil-terung reine Energieverschwendung sei. Mehr dazu lesen Sie im Kapitel „Filterung“.

Hinweis:
Die 24-Stunden-Zirkulationspumpe ist nicht empfehlenswert, weil Sie gezwungenermaßen rund um die Uhr filtern müssen. Die Freiheit, nur dann 24 Stunden rund um die Uhr zu filtern, wenn es erforderlich ist, haben Sie bei diesem System nicht.

Hinweis:
Eine Zirkulationspumpe können Sie über das Display nicht an oder ausschal-ten. Ihre Aktivität wird immer automatisch von der zentralen Elektronik gesteuert.

Das Luftsprudel-Gebläse

Je nachdem, ob Ihr Whirlpool mit Luftdüsen ausgestattet ist, verfügt er auch über ein Gebläse (Ventilator, Luftpumpe).

Das Gebläse saugt Luft aus der Umgebung und presst diese Luft durch die Luftdüsen in den Wannenkörper und damit ins Wasser des Whirlpools.

Hinweis:
Das Luftsprudel-Gebläse (auch Blower genannt) können Sie über das Display an- oder ausschalten.

Die Whirlpool Heizung

Wie bei den Pumpen (in Bezug auf das Filtern), und das ist für Sie sehr wichtig, zur Kenntnis zu nehmen, ist auch die Qualität des Heizens besonders abhängig von der zentralen Steuerung Ihres Whirlpools.

Ob Sie die Annehmlichkeit genießen werden, dass die Wassertempera-tur „stimmt“, oder ob Sie sich ständig über zu heißes oder zu kaltes Wasser ärgern werden, liegt eben nicht nur am Heizelement selbst, sondern vor allem an der zentralen Steuerung Ihres Pools und darüber hinaus an der Pumpe, mittels derer das Wasser durch das Heizelement gepumpt wird.

Die Heizung eines Whirlpools ist (neben dem Ozon-Generator) eine der empfindlichen Komponenten, für die sie möglicherweise des Öfteren technischen Service brauchen werden.

Das liegt daran, dass die meisten Heizungen mit einem so genannten Drucksensor ausgestattet sind, der zunächst prüft, ob überhaupt (Was-ser-)Druck anliegt. Registriert dieser Sensor Druck, geht er davon aus, dass dieser Druck durch Wasser erzeugt ist, und schaltet die Heizung ein.

Nun kann es aber passieren, dass der registrierte Druck nicht durch Wasser, sondern durch Luft oder Fremdkörper verursacht wird.Da der Drucksensor die Druckursache nicht feststellen und damit die Fehlersituation nicht bemerken kann, schaltet er die Heizung ein, und diese heizt nun, obwohl gar kein Wasser fließt. Dieses Fehlverhalten führt auf Dauer zur Beschädigung des Heizkörpers.

Ein weiterer Nachteil dieses Systems ist, dass der Drucksensor eine mechanische Einheit ist, die, verursacht durch Temperaturschwankungen, im Laufe der Zeit an Präzision nachlässt oder schlicht den Dienst ver-sagt. Besonders in Frühling und Herbst, wenn es um die Mittagszeit sehr warm und nachts sehr kalt ist, zeigt der Drucksensor seine Schwächen. Im schlimmsten Fall heizt der Pool gar nicht mehr.

Es gibt inzwischen neue Heizsysteme, die nicht mit einem Drucksensor, sondern mit einem indirekten „Durchflusssensor“ ausgestattet sind. Hier wird nicht mehr mechanisch, sondern elektronisch gemessen.

Diese elektronische Messtechnologie ist gegen wetterbedingte Tempe-raturunterschiede resistent, somit sehr viel präziser und verlässlicher und misst auf indirekte Weise, ob der zum Heizen des Wassers notwendige Wasserdurchfluss gegeben ist.

Mit Einschalten der Heizung wird das eigentliche, sich in der Hei-zung befindliche Heizelement spontan sehr heiß. Fließt nun tatsächlich Wasser, wird, wie Sie sich denken können, das durchfließende Wasser erwärmt, aber, und das ist der Gedanke hinter diesem Konzept, zugleich wird das Heizelement durch das durchfließende Wasser gekühlt. (Erläuterung simplifiziert)

Diese Kühlung erfolgt sofort und wird von der Elektronik registriert. Erfolgt die Kühlung, bedeutet das, dass tatsächlich Wasser fließt. Er-folgt die Kühlung nicht, dann fließt auch garantiert kein Wasser, und die Elektronik schaltet die Heizung ab, bevor diese eine Temperatur erreichen kann, die zur Beschädigung der Komponente führen könnte.

Der Vorteil ist klar: eine Überhitzung des Heizkörpers ist nicht mög-lich. Somit kann sich diese Komponente nicht selbst beschädigen, was zu einer erheblich längeren Haltbarkeit führt. Für Sie bedeutet das: weniger Ärger , weniger technischer Service, und weniger Kosten.

Das Heizelement selbst ist übrigens aus Stahl, bei hochwertigeren Heizsystemen aus Titan.

Jetzt wird es noch ein wenig komplexer, denn es muss darauf hingewiesen werden, dass die Funktion der Heizung von der Pumpe, an die sie angebunden ist, sowie von der zentralen Steuerung des Pools abhängig ist.

Sie verstehen, dass nur geheizt werden kann, wenn Wasser fließt. Also kann auch nur dann geheizt werden, wenn die Pumpe, die das Wasser durch das Heizsytem pumpt, aktiv ist.Diese wiederum wird nur dann aktiv, wenn die zentrale Steuerung die Pumpe einschaltet (manuelle Einschaltung sei unberücksichtigt).

Diese Aspekte gewinnen gleich für Sie Bedeutung und zwar zunächst im Hinblick auf die Frage, wie unkompliziert Sie die nicht selten vorkom-mende Problematik lösen können, dass sich Luft in der entsprechenden Pumpe befindet, wodurch die Funktion der Heizung beeinträchtigt oder unmöglich gemacht wird.

Kaufen Sie sich einen Pool, der mit einer Zirkulationspumpe ausgestat-tet ist (24-Stunden-Pumpe), dann müssen Sie wissen, dass es für die-se Pumpe keinen „Knopf“ im Display gibt. Sie können die Pumpe also nicht manuell bedienen; sie wird einzig und allein über die Elektronik des Pools gesteuert.
Gelangt in diese Pumpe Luft, dann ist der einzige Weg, die Luft heraus zu bekommen eine manuelle Entlüftung. (Luft kann dazu führen, dass die Pumpe kein Wasser bewegen kann und somit die Heizung ebenfalls inaktiv ist.) Zur Entlüftung müssen Sie den Pool öffnen, und dann ver-schiedene Ventile innerhalb der Verrohrung öffnen und wieder schließen. Das ist nicht ganz so simpel wie es sich anhört und in jedem Fall lästig.

Ist die Heizung Ihres Pools hingegen an eine Dual-Speed-Pumpe an-geschlossen, (geheizt wird im Low-Speed-Modus), dann reicht es fast immer, die Pumpe manuell auf High-Speed zu schalten (und das geht über das Display), um die Luft auf diese Art und Weise „aus dem System“ heraus zu pumpen.

Grundsätzlich ist allein schon unter diesem Aspekt, ein Whirlpool zu empfehlen, dessen Heizung an eine Dual-Speed-Pumpe angeschlossen ist.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die mögliche Überhitzung des Whirl-pools. Nehmen wir an, Ihre Wunschtemperatur liegt bei 39° C. Steigt die Temperatur auf 40°C, schaltet die zentrale Elektronik das Heizelement ab.

Bei minderwertigen Pools ist die Temperaturmessung nicht unbedingt präzise. 1 bis 2 Grad Celsius Ungenauigkeit können da schon vorkom-men. In dem Fall würde vielleicht erst bei 42°C abgeschaltet werden. Das ist schon ziemlich unangenehm heiß.
Die Lösung: kaltes Wasser nachfüllen.
Das mag beinahe amüsant simpel klingen, aber in der Praxis wird es sehr lästig, wenn Sie die Wassertemperatur immer wieder manuell regulieren müssen.Unter diesem Aspekt ist es sehr sinnvoll, von vornherein auf Qualität zu achten.

Mit noch größerer Ernsthaftigkeit sollten Sie auf Qualität hinsichtlich der jederzeit möglichen „gefährlichen Überhitzung“ achten.

Nehmen wir an, es sei Sommer, die Wunschtemperatur des Wassers ist bereits überschritten und die Heizung wurde von der zentralen Elektro-nik bereits abgeschaltet. Das Wasser heizt sich trotzdem weiterhin auf, Sie messen 47°Celsius.

Wie ist das möglich?Man spricht in diesem Fall von kinetischer Aufheizung des Wassers, wobei der Temperaturanstieg durch die kinetische Energie der Pumpen verursacht wird.

Jetzt wird Ihnen spätestens klar sein, wie wichtig Qualität bei Whirl-pools ist. Stellen Sie sich vor, ein Kind springt übermütig in so heißes Wasser.

Hochwertige Whirlpools verfügen für diesen Fall über eine zweite Hitze-Sicherung; nämlich über eine Sicherung, die Sie schützt, wenn automatisches Abschalten der Heizung nicht ausreicht, den Temperatur-anstieg des Wassers zu stoppen.In dieser Situation schaltet ein guter Pool alle Komponenten ab. Keine Pumpe, kein Ozongerät, keine Heizung, nichts läuft mehr.

Diese Sicherheit gibt Ihnen die zentrale Steuerung Ihres Pools, voraus-gesetzt, sie kann das.

Es erübrigt sich, Ihnen zu raten, vor dem Kauf zu fragen, ob der Pool dieses Sicherheitskriterium erfüllt.

Zu guter Letzt sei erwähnt, dass ein Whirlpool selbstverständlich eben-falls gegen die Gefahr des Einfrierens des Wassers im Winter gewappnet sein muss.
Stellen Sie vor dem Kauf sicher, dass der Pool eine Wassertemperatur von unter 4°C nicht zulässt.

Hinweis:
Whirlpools, die mit Dual-Speed-Pumpen ausgestattet sind, sind „verbraucher-freundlicher“. Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass Dual-Speed-Pumpen insge-samt auch systemschonender sind, weil Sie sich „in zwei Schritten“ einschalten: zunächst Low-Speed, dann High-Speed.

Hinweis:
Fragen Sie, ob ihr neuer Whirlpool eventuell schon über eine Heizung mit indirektem Durchflusssensor verfügt.


Hinweis:
Achten Sie darauf, dass der Pool mit einer Sicherungstechnik gegen kinetische Aufheizung ausgestattet ist.Automatisches Abschalten der Heizung allein reicht nicht.

Hinweis:
Moderne Steuerungen reglen das Heizelement mit soviel Leistung, wie benö-tigt wird und nicht immer auf Maximalleistung. Das Heizelement muss dann weniger häufig ein- und ausgeschaltet werden, was eine längere Haltbarkeit verspricht.